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Schöner Wohnen mit Stuckleisten
Stuckrosette mal anders
Seiteninhalte:
- Stuckleisten oder Stuckrosette?
- Stuckrosette mal anders
- Stuckleisten als Sockelleisten nutzen
- Stuckleisten zur Wandverzierung
- Stuckleisten zur individuellen Wandgestaltung
- Stuckleisten für die Kaminumrandung
- Wandflächen mit Stuckleisten unterteilen
- Quadratische Stuckrosetten für die Wand
- Schöner wohnen mit Stuck-Pilastern
- Wohnideen mit Stuckleisten alleine reichen nicht aus
- Was versteht man unter Stuck?
- Wie hat sich Stuck entwickelt?
- Welche Eigenschaften bringt Stuck mit sich?
- Die Rabitzkonstruktion – ein Meilenstein für Stuck
- Woraus entsteht klassischer Stuck?
- Wie kann ich Stuck anbringen?
- Stuckleisten anbringen – so einfach geht’s
- Individuelle Stuckelemente aus Stuckleisten
- Was macht Stuck so besonders?
- Stuckleisten aus Styropor – wo liegen die Vorteile?
- Haben Stuckleisten auch Nachteile?
- Stuckleisten kaufen – worauf muss ich achten?
- Stuckleisten auch für den Außenbereich
- Wie werden Stuckleisten aus XPS geliefert?
- Verarbeitungshinweise für Stuckleisten
- Ankleben und Abdichten der Stuckleisten
- Stuckleisten mit Beleuchtungssystemen
- Verarbeitung der Stuckleisten mit Beleuchtungssystem
Stuckleisten gehören im Altbau einfach dazu und verleihen diesem einen ganz besonderen Charme. Doch auch ohne Altbau lässt sich mit modernen Stuckprofilen aus Styrodur die eigene Wohnung attraktiv gestalten. Stuckleisten, Stuckornamente oder Profile können selbst im Neubau ein gediegenes Ambiente schaffen. Dabei können die kompletten Wände modern gestaltet werden oder es werden lediglich einige Zierleisten angebracht. Besonders attraktiv erscheinen übrigens helle Stuckleistenprofile an grauen Wänden.
Stuckleisten oder Stuckrosette?
Mit den modernen Stuckleisten aus Styrodur können auch echte Stuckrosetten realisiert werden. An der Decke sorgt der helle Stuck für ein wahres Strahlen und ein besonderes Ambiente. Besonders gut ist hier wieder eine Decke, die in Grau gehalten ist. Auf dieser leuchtet die weiße Stuckrosette selbst ohne Anstrahlung durch den darunter angebrachten Kronleuchter.
Stuckrosette mal anders
Die Stuckrosette in ihrer klassischen Form ist wohl Jedermann ein Begriff. Mit modernen Stuckleisten lassen sich aber auch andere Formen realisieren. Eine Rhombus-Form, die mit einzelnen Stuckleisten modelliert werden kann, ist solch eine besondere Form. Sie kann dabei individuell zusammengestellt und mit Montagekleber an der Decke befestigt werden. So entsteht garantiert ein Unikat, welches die eigene Wohnung mit dem persönlichen Touch versieht.
Stuckleisten als Sockelleisten nutzen
Zu den modernen Wohnideen mit Stuckleisten gehören auch die Sockelleisten. Diese können dank der Styropor-Stuckleisten besonders hoch ausgeführt werden und sorgen so für das besondere Etwas. Sehr gut harmonieren die Stuckleisten dabei mit schönem Parkett. In Altbauten sind die Sockelleisten aus Stuck nach dem Hamburger oder Altberliner Profil weit verbreitet. Sie weisen eine Höhe von durchschnittlich 15 Zentimetern auf. Alternativ dazu können die modernen Stuckleisten noch höhere Sockelleisten realisieren, was dem Raum insgesamt mehr Eleganz verleiht.
Stuckleisten zur Wandverzierung
Auch eine ganze oder halbe Zimmerwand kann mit Stuckleisten verziert werden. Spezielle Zierprofile können beispielsweise auf halber Wandhöhe angebracht werden. Oder sie dienen als Rahmen um bestimmte Möbelstücke oder einfach die Steckdose in der Wand. So werden selbst banale Dinge, wie eben die Steckdose, mit Stuck-Zierleisten perfekt in Szene gesetzt.
Stuckleisten zur individuellen Wandgestaltung
Bunte Farben und Fototapeten sind Ihnen zu aufwändig? Dann versuchen Sie es doch einfach mal mit modernen Stuckleisten. Die Zierleisten können in individuellen Formen zusammengeführt werden. Sie bilden den klassischen Stuck nach, lassen sich aber auch in verschiedenen Farben anstreichen. So kann eine geometrische Form, die anschließend in einem Pinkton angestrichen wird, selbst dem Kinderzimmer ein neues Gesicht geben. In den Wohnräumen sind gedecktere Farbanstriche sicher empfehlenswert, doch auch echte Farbtupfer lassen sich mit der Stuckleiste an der Wand realisieren.
Stuckleisten für die Kaminumrandung
Stuckleisten sind vielleicht für den klassischen Kamin nicht unbedingt ideal, aber sie ermöglichen es, eine Kaminumrandung nachzubilden. Wer also keinen echten Kamin sein Eigen nennen kann, erhält mit den modernen Stuckleisten die Möglichkeit, eine Kaminumrandung nachzubilden. Diese kann dann auch so auf die Wand aufgesetzt werden, dass innerhalb der Kaminumrandung eine Art Hohlraum entsteht. In diesen kann zum Beispiel klassisches Feuerholz aufgeschichtet werden, so dass es zumindest optisch den Anschein hat, dass ein Kamin vorhanden ist.
Wandflächen mit Stuckleisten unterteilen
Eine weitere Einsatzmöglichkeit für die modernen Stuckleisten besteht darin, riesige Wandflächen zu unterteilen und optisch aufzuwerten. So wirken einfarbig gestrichene Wände mitunter schlicht, nüchtern oder auch langweilig. Um sie aufzulockern, können feine Stuck-Zierleisten in verschiedenen Höhen angebracht werden, um die Wände so optisch zu unterteilen. So könnte die Sockelleiste auf höheren Ebenen nochmals aufgegriffen werden. Gleichzeitig sorgt die so angebrachte Stuckleiste noch für einen zusätzlichen Schutz der Wand vor Schrammen, etwa durch daran entlangschrammende Stuhllehnen oder ähnliches.
Quadratische Stuckrosetten für die Wand
Moderne Stuckrosetten in quadratischer Form sorgen für Aufsehen, vor allem an den Wänden. Jeder kennt die Ahnengalerien in alten Schlössern und Burgen. Zahllose Bilderrahmen mit Gemälden der Vorfahren sind an den Wänden angebracht. So ähnlich lässt sich eine Wand auch mit quadratischen Stuckrosetten gestalten, die ein- oder mehrreihig über die gesamte Wandfläche angebracht werden können. Die Bilder an sich fehlen dann zwar, aber das tut der Optik dennoch keinen Abbruch.
Schöner wohnen mit Stuck-Pilastern
Auch Stuck-Pilaster, also nachgebildete Wandpfeiler, sind eine der trendigen Wohnideen mit Stuckleisten. Sie wirken besonders in großen Räumen oder langen Fluren sehr gut und können diese auflockern und ein Stück weit auch untergliedern.
Wohnideen mit Stuckleisten alleine reichen nicht aus
Es gibt zwar eine ganze Reihe von Wohnideen mit Stuckleisten, doch die alleine reichen nicht aus. Wer sich ernsthaft mit dem Gedanken trägt, Stuckleisten zur Verschönerung der eigenen Räumlichkeiten anzubringen, der sollte sich auch ein wenig mit dem übergeordneten Thema Stuck auseinandersetzen.
Was versteht man unter Stuck?
Unter dem klassischen Stuck versteht man vor allem Schmuckornamente und Ausformungen, mit denen Säulen, Decken, Wände oder gar Gewölbe verziert wurden. Dabei blickt der klassische Stuck auf eine lange Geschichte zurück. Entsprechende Schmuckornamente spielten bereits in der Antike eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Innenräumen, Möbeloberflächen oder ganzen Gebäudefassaden.
Wie hat sich Stuck entwickelt?
Stuck hat sich im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt. Die größte Nachfrage jedoch gab es in der Zeit des Barock. Damals wurde sogar künstlicher Marmor aus Stuck hergestellt. Dieser konnte dann zu Möbeln und/oder Dekorationselementen für die Innenräume weiter verarbeitet werden. Zwar war der Stuck-Marmor damals noch deutlich teurer als der ohnehin schon teure natürliche Marmor, allerdings ließen sich aus ihm auch sehr große Elemente herstellen und es konnten sogar dramatische und ausgefallene Farben realisiert werden. Im Jugendstil konnte der Stuck noch einmal aufblühen und war das Mittel der Wahl schlechthin, wenn es um die Gestaltung verputzter Innenflächen ging. Allerdings verdrängte man den Stuck bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder, heute erfreut er sich erneut großer Beliebtheit.
Welche Eigenschaften bringt Stuck mit sich?
Klassischer Stuck hat eigentlich keine praktischen Funktionen. Seine Eigenschaft ist vorwiegend das Schaffen eines besonderen Flairs in den Räumen durch die Verleihung eines opulenten Aussehens. Der Stuck kann zu fast jedem Objekt modelliert werden, so dass Ranken und Schnörkel, Girlanden und Muscheln in Betracht kommen.
Die Rabitzkonstruktion – ein Meilenstein für Stuck
1878 meldete der Maurer Rabitz das Patent für die Rabitzkonstruktion an. Bei dieser Variante wurde Putzmörtel auf einem Träger modelliert, der wiederum auf einer Unterkonstruktion sitzt. Dadurch entstanden eine extreme Tragfähigkeit der Stuck-Elemente sowie herausragende Ausformungsmöglichkeiten. Insgesamt wurde das Anbringen von Stuck deutlich vereinfacht und dieser gewann auch beim professionellen Innenausbau zunehmend an Bedeutung.
Woraus entsteht klassischer Stuck?
Der klassische Stuck besteht aus folgenden Bestandteilen:
- Kalk
- Sand
- Wasser
- Gips
- Zement
Die Mischungsverhältnisse der einzelnen Bestandteile variieren, je nachdem, in welche Form der Stuck später gebracht werden soll. Mit diesem klassischen Stuck ergibt sich der Vorteil einer sehr schnellen Trocknungszeit. Diese ist abhängig vom Wasseranteil und der Gesamtkonsistenz, beträgt im Schnitt aber nur 15 Minuten. Der Stuck kann gegossen, gezogen oder in Handarbeit zu den gewünschten Formen modelliert werden. Heute ist aber auch fertiger Stuck im Handel erhältlich, er besteht aus feinen Gips-Mörtel-Gemischen oder kostengünstiger, aber nicht minder facettenreich aus Styropor.
Wie kann ich Stuck anbringen?
Um Stuck an die Wände zu bringen, bedarf es erst einmal einiger Vorbereitungsarbeiten. Der Untergrund muss zunächst gründlich gereinigt werden, damit der Stuck gut haftet. Das heißt, dass der Untergrund komplett von Schmutz, Tapeten- und Farbresten befreit werden muss. Ideale Untergründe für Stuck sind ein glatter Putz oder eine Gipsfaserplatte.
Stuckleisten anbringen – so einfach geht’s
Um die Stuckleisten anzubringen, sollten Sie deren Position zunächst genau bestimmen, anschließend die Umrisse der Stuckleiste anzeichnen und den Bereich mit einem Messer oder Spachtel leicht aufrauen. Klebegips sorgt für den nötigen Halt, wobei die Haftung durch ein kurzes Anfeuchten des Untergrunds noch verbessert werden kann. Da der Klebegips binnen weniger Minuten aushärtet, ist ein schnelles Verarbeiten notwendig. Daher sollten Sie diesen wirklich erst kurz vor der Nutzung anrühren, sonst klumpt er schnell aus und verliert an Klebkraft.
Individuelle Stuckelemente aus Stuckleisten
Die modernen Stuckleisten lassen sich auch zu individuell gestalteten Elementen zusammensetzen. So entstehen beispielsweise Stuckornamente oder Stuckrosetten. Bei den Stuckleisten hilft eine feine Säge, mit der Sie die Stuckleisten in Form sägen und anschließend zum Ornament zusammenführen können. Außerdem können Sie die Stuckleisten farblich entsprechend Ihren individuellen Wünschen anpassen. Einige Stuckleisten benötigen vorher noch eine Grundierung, andere können Sie mit speziellen Farben direkt überstreichen.
Was macht Stuck so besonders?
Mit Stuck ausgestattete Wohnungen sind sehr gefragt, denn sie verleihen dem eigenen Heim ein besonderes Flair, den klassischen Altbau-Chic. Da, wo klassischer Stuck an den Wänden zu finden ist, wird er gehegt und gepflegt. Da, wo er fehlt, wird immer häufiger neuer Stuck angebracht.
Stuckleisten aus Styropor – wo liegen die Vorteile?
Bei den modernen Stuckleisten aus Styropor profitieren Sie vom geringen Eigengewicht und der hohen Flexibilität. Die glatten Oberflächen lassen sich sehr gut streichen und den eigenen Wünschen und Vorstellungen optimal anpassen. Zudem sind die Stuckleisten qualitativ sehr hochwertig, nach dem Überstreichen lassen sie sich von klassischem Stuck quasi nicht mehr unterscheiden. Außerdem sind die Stuckleisten sehr pflegeleicht. Es ist völlig ausreichend, sie hin und wieder abzustauben. Allzu häufiges Überstreichen der Stuckleisten sollten Sie allerdings vermeiden, insbesondere, wenn Sie sehr filigrane Formen damit realisieren wollen. Diese verschwinden schnell unter zu dicken Farbschichten, so dass von der eigentlichen Stuckarbeit nicht mehr viel zu erkennen ist.
Haben Stuckleisten auch Nachteile?
Klassischer Stuck bringt ein hohes Eigengewicht mit sich. Zudem lässt sich das Gemisch aus Kalk, Gips und Zement nur schwer verarbeiten. Dafür sieht dieser Stuck sehr natürlich aus, wenngleich er leicht brechen kann. Diese Nachteile entfallen bei modernen Stuckleisten. Sie lassen sich einfach verarbeiten, bringen nur ein geringes Gewicht mit sich und sind zudem preiswert erhältlich. Allerdings sind sie brennbar, was im Falle eines Falles problematisch werden kann. Einige Stuckleisten können hohen Temperaturschwankungen zudem nicht standhalten und verlieren dann ihre Form.
Stuckleisten kaufen – worauf muss ich achten?
Wenn Sie Stuckleisten zur Verschönerung der eigenen vier Wände kaufen wollen, sollten Sie ein paar Dinge beachten. Es gibt verschiedene Hersteller, Ausführungen und Längen der Stuckleisten. Auf Länge zugeschnittene Stuckleisten sind natürlich kein Problem mehr. Die Preise sind abhängig vom jeweiligen Hersteller, aber auch der Ausführung der Stuckleisten. Möchten Sie beispielsweise Sockelleisten mit Stuckleisten realisieren, so können Sie davon ausgehen, dass mit steigender Höhe der Stuckleisten auch deren Preis ansteigt.
Stuckleisten auch für den Außenbereich
Moderne Stuckleisten können Sie nicht nur für die klassische Nutzung im Innenbereich, sondern ebenso für den Außenbereich einsetzen. Hier werden beispielsweise Faschen, die außen rund um die Fenster angeklebt werden, sehr gerne genutzt, um dem eigenen Haus ein besonderes Flair zu verleihen. Auch Haus- oder Balkontüren können mit diesen Stuckleisten für außen versehen werden. Diese Außen-Stuckleisten können mit einfachem Flexfliesen-Kleber direkt auf die Wärmdämmverbundsystem-Fassade, auf den Vollwärmeschutz oder die verputzte Außenwand aufgeklebt werden. Die Fugen können mit einem speziellen Kleber abgedichtet werden.
Wie werden Stuckleisten aus XPS geliefert?
Bei uns finden Sie Stuckleisten aus XPS grün in den Ausführungen unbeschichtet und beschichtet. Die unbeschichteten Stuckprofile sind in der ECO-Line zu finden. In der SAND-Line gibt es die mit Quarzsand beschichteten Stuckleisten. Dabei gelten je nach Beschichtung unterschiedliche Verarbeitungshinweise.
Verarbeitungshinweise für Stuckleisten
Für unbeschichtete Stuckprofile gilt, dass sie mit Streichputz bearbeitet werden sollten. Ist dieser ausgehärtet, kann die Stuckleiste mit Fassadenfarbe überstrichen werden. Für eine ausreichende Deckkraft sollten die Leisten wenigstens zwei bis drei Mal überstrichen werden. Bei den beschichteten Profilen kann das Streichen sofort erfolgen, wobei hier mindestens ein bis zwei Streichvorgänge empfehlenswert sind. Die Quarzsandbeschichtung sorgt für eine deutlich bessere Haftung der Farbe, so dass man viel Zeit und Mühe spart. Zudem sind die beschichteten Stuckleisten der SAND-Line druckfester.
Ankleben und Abdichten der Stuckleisten
Die Stuckleisten aus XPS grün werden einfach mit Flexkleber angeklebt. Die Verfugungs- und Dichtmasse hilft dabei, die Stöße und Fugen perfekt abzudichten. So kann kein Wasser bei Außen-Stuckleisten zwischen Stuckleiste und Fassade dringen. Alle Stuckleisten lassen sich mit der Gehrungssäge perfekt in Form bringen. Aber natürlich können Sie die Gehrungs- und Längsschnitte nach Maß auch durch uns durchführen lassen.
Stuckleisten mit Beleuchtungssystemen
Stuckleisten lassen sich auch ideal als Beleuchtungssysteme nutzen. Dafür bieten wir Ihnen Stuckleisten aus XPS grün in der unbeschichteten ECO-Line oder mit einer Dispersionsbeschichtung in der WHITE-Line. Hier gilt ebenfalls, dass die unbeschichteten Profile wenigstens drei Mal überstrichen werden sollten. Bei den beschichteten Profilen reichen weniger Anstriche aus, da die Farbe auch hier durch die Dispersionsbeschichtung sehr gut haftet. So sparen Sie Zeit und Geld.
Verarbeitung der Stuckleisten mit Beleuchtungssystem
Für die Stuckleisten mit Beleuchtungssystemen verwenden Sie speziellen Stuckkleber zum Ankleben. Auch das Abdichten der Stöße und Längsfugen erfolgt mit dem Stuckkleber. Nachdem dieser ausgehärtet ist, können Sie die Stuckleisten überstreichen.